Die Jugend des TCG war an der Winterhallenrunde des WTB- Bezirk 2 mit insgesamt 8 Mannschaften am Start. Alle Mannschaften erzielten sehr gute Platzierungen und haben den TCG bestens repräsentiert.
Besonders hervorzuheben sind aber sicher die Platzierungen in den jeweiligen höchsten Spielklassen :
Die Juniorinnen 1, die Junioren 1 und die Mädchen 1 wurden Hallenbezirksmeister. Die Knaben 1 wurden Hallenvizebezirksmeister. Der TCG war somit der erfolgreichste Verein der letzten Winterhallenrunde. Ein toller Erfolg für unsere Tennisjugend und die verantwortlichen Trainer und Betreuer.
Die Siegerehrung und Pokalübergabe fand am 7.5. in Ludwigsburg statt
Am 1. Mai ist im Krummbachtal mit dem Bändelesturnier die Freiluftsaison eröffnet worden
Gern mitgenommen wird jedes Jahr von vielen Mitgliedern des Tennisclubs das sogenannte Bändelesturnier zur Saisoneröffnung. Auch in diesem Jahr sind wieder viele ins Krummbachtal gepilgert und
manch einer hat dafür leichten Herzens Einladungen zum Wandern und Grillen sausen lassen. Denn Spaß, Bewegung, Frischluft, das ganze Paket, ist bei diesem Turnier so gut wie garantiert. Und selbst
wenn nicht jeder glorreich reüssiert, werden nach den Spielen bei Schorle und Schampus auch den Verlierern umso wortreicher verbale Lorbeerkränze gewunden.
Christine Kadolli vom Geselligkeitsteam hat wieder in bewährter Manier dafür gesorgt, dass die gegeneinander antretenden Paare einigermaßen zueinander passten und so stand spannenden Spielen
nichts im Wege. Sogar das Wetter zeigte sich von seiner vergleichsweise versöhnlichen Seite.
Wie auf den Bildern zu sehen ist, herrschte unter den Erst- wie auch den Zweitplatzierten beste Stimmung. Bärbel Tromposch und Roger Lutz mussten sich im Endspiel zwar mit 4 : 6 den wahren
Heroen des Tages, Natalie Maier und Steffen Ihrig, geschlagen geben, freuten sich aber umso mehr über ihre Prämie, ein Fläschchen Schampus. Frische Bälle dagegen waren das Präsent, das Christine
Kadolli und Rolf Höschele dem Siegerteam überreichten.
Dass zuvor schon andere Paarungen an diesem Tag für Furore und großes Hallo im Publikum sorgten, ist auf den anderen Fotos zu erkennen. Roger Lutz servierte großartige Aufschläge, während seine
Partnerin den Luftraum fest im Blick hatte. Die laufstarke Heike Höschele passte ausgezeichnet zu Partner Sahit Kadolli, der sein treffliches Spiel gern mit geradezu tänzerisch wirkenden Formationen
aufpeppte. Farangis Pyschny bewunderte ein ums andere Mal die elegante Technik ihres Partners Jörg Hilla und mit Annette Höhn-Thye und ihrem Partner Werner Tromposch waren zwei Tennishaudegen auf dem
Platz, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen ließen. Mit drei Siegen in drei Spielen nur knapp am Endspiel vorbeigeschrammt ist im Übrigen die älteste Teilnehmerin des Turniers, Charlotte Höhn,
die sich einen Spaß daraus machte, das Jungvolk über den Platz zu scheuchen. Die Mittsiebzigerin hat offensichtlich ein geflügeltes Wort des Dalai Lama inhaliert und in Aktion umgesetzt: „Nichts ist
entspannender, als das anzunehmen, was kommt.“ Im Fall des Tennisspiels sollte auf ein Zurückschlagen nicht verzichtet werden. Charlotte Höhns Returns und auch der ganze Rest waren jedenfalls
großartig. bär